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Der Teufel trinkt Espresso


»Morgen drehe ich ihm den Hals um!« Erin Benson liebt ihren Job im Marketing. Auch wenn ihr selbstherrlicher Boss James Conlan, der die gesamte Belegschaft tyrannisiert, sie Nerven kostet - bis er Erin vor die Tür setzt. Als James wenig später aus seiner eigenen Firma gefeuert wird, ist Erin im ersten Moment schadenfroh. Dann jedoch siegt ihr verdammtes gutes Herz und sie nimmt den gefallenen Boss unter ihre Fittiche, denn seinen Sex-Appeal hat James nicht verloren …

Das Buch ist bei Amazon erhältlich. Leseprobe: Ich fürchte, an dieser Stelle muss ich die Geschichte kurz stoppen und ausholen. Um den speziellen Charakter von unserem Boss zu beschreiben, bedarf es klarer Worte. Lassen Sie mich sagen, wenn es dieser Geschichte nicht dienlich wäre, würde ich Ihnen die Kraftausdrücke ersparen. Aber falls Sie ein realistisches Bild von James Conlan, dreißigjähriger Start-up-Investor mit Wohnsitz in Palo Alto (Silicon Valley), bekommen möchten, müssen treffende Termini her. Los geht’s: Speichellecker, Arschloch, Sklaventreiber, Penner, und Arsch, Arsch, Arsch sind im Büro am gebräuchlichsten. Wer ihn mag, wählt eine Koseform. Zur Wahl stehen Idiot, Dummkopf, Blödmann. Peter Eagleman, der sich als Kreativer gern von der Masse abhebt, nennt ihn auch sturer Hund, Hornochse oder Rindvieh. Tut mir leid, da mache ich nicht mit! Ich mag Tiere. Und ich verabscheue Kraftausdrücke.

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