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5 Fragen an .... Ann D. Stevens


1.) Was hat dich zu der Geschichte inspiriert? Die rege Start-up-Szene in Berlin. Es gibt unheimlich viele Leute mit guten Ideen, die früher nie den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt hätten. Heute - mit Business-Angels und Start-up-Inkubatoren - bekommen gute Ideen eine Chance, schnell zu wachsen und das, dank der globalen Märkte, auch über die Grenzen des Landes hinaus. Wie ich dazu gekommen bin, die Geschichte ins Silicon Valley zu verlegen ... weil da viele große Start-ups wie Facebook und Google ihren Anfang genommen haben. Wenn man Silicon Valley oder Palo Alto hört, hat man gleich ein Bild im Kopf. 2.) Was ist zuerst da: Die Protagonisten oder die Geschichte?

Die Geschichte. Und dann versucht man natürlich, ihr einen besonderen Dreh zu geben. Ich mag skurrile Charaktere, die in meinen Geschichten immer Raum bekommen. Und so wachsen die Geschichten dann halt Stück für Stück. 3.) Schreibatmosphäre: Mit Musik und inspirierendem Trubel oder eher still und abgeschieden?

In meinem Beruf kann man es sich nicht aussuchen und muss auch in Zügen, Flugzeugen oder vollen Stadien schreiben, aber wenn ich es mir aussuchen darf, habe ich es am liebsten ruhig. 4.) Wie bist du dazu gekommen, Bücher zu schreiben?

Ich hatte eine gute Geschichte im Kopf und dachte, ich versuche es einfach. Manuskripte an einen Verlag zu schicken und auf Bestellung zu schreiben ist (zumindest in meiner Freizeit) nicht mein Ding. Selfpublishing ist da wunderbar unkompliziert. Natürlich kann es schief gehen - aber im Prinzip ist es eine tolle Möglichkeit, um selbstbestimmt zu arbeiten. 5.) Dein Lieblingsautor?

Ganz oben auf meiner Liste steht John Irving.

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